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CD des Monats: Sugaray Rayford – Somebody save me
Sugaray ist eine Naturgewalt. Mit seiner hühnenhaften Erscheinung und seiner musikalischen Vielfalt, die von Blues über Soul bishin zu R'n'B reicht, braucht er keiner Konkurrenz zu scheuen. Sugaray gestaltet jede Live-Show zu einem unvergesslichen Erlebnis und beweist mit seinem neuen Album «Somebody save me» einmal wieder, warum er auf die Bühnen der Welt gehört.
Die ersten gesanglichen Gehversuche machte der Musiker allerings in der Kirche. Sein daher durch Gospel stark geprägter Gesangsstil erinnert an Muddy Waters, Otis Redding oder auch Teddy Pendergrass. In seinem Stil finden Intimität und soulige, tiefe Stimme zusammen und bringen die Konzertlokale zum Kochen.
Die letzte amerikanische Veröffentlichung «Southside» stammt aus dem Jahr 2015 und wurde mit nicht weniger als vier Blues-Music-Awards nominiert. Zwischenzeitlich ist zwar noch eine italienische Produktion erschienen, auf der Sugaray mit der italienischen Hausband des Soul-Labels Blind Faith eingespielt hat.
Der wahre Sugaray findet jedoch mit seiner eigenen Band statt und nach vier Jahren folgt nun wieder eine neue CD von Sugaray Rayford in grossartiger Begleitung. Die Platte trägt den Namen «Somebody save me» und bietet ein breites musikales Spektrum vom hart stampfenden «Revelator», der Soul-Nummer «You and I» oder «Angels + Devils» – sattem R'n'B – das die volle Kraft von Sugaray Rayford zum Ausdruck bringt. Die Band im klassischen Soul-Line-Up mit Gitarre, Bass , Schlagzeug, Orgel und natürlich Bläsern weiss Sugarays Songs perfekt zu interpretieren. Die CD beweist, warum Sugaray Rayford zu den gefragtesten Vertretern der schwarzen Musik zählt und ein äusserst begehrter Live-Act ist.
Fans und Interessierte sollten sich deswegen den 30. und 31. August 2019 schon einmal in ihre Kälender eintragen: Wir freuen uns darauf Sugaray und seine Band bei uns im Atlantis begrüssen zu dürfen.